Audioinstallation im Innsbrucker Stadtpark, in Zusammenarbeit mit Christine Schörkhuber, 2011
Eine akustische Intervention in der Wiese. Menschen mit unterschiedlichen biografischen Hintergründen wurde die Frage gestellt, wie ihr Leben sonst noch aussehen könnte. Es geht um Arbeit, Leistung, Geld, Kapital und Konsum, Erfolg und Scheitern, Wohlstand und Notstand, Stress, Arbeitslosigkeit, Faulheit und kreative Verwirklichung, oder man könnte auch sagen, um ein gutes oder schlechtes Gewissen in einer Leistungsgesellschaft.
Eine unterirdische 4-Kanal-Audioinstallation im Innsbrucker Stadtpark, mit 2 mikrocontrollergesteuerten Autoradios als Zuspieler. Durch den Einsatz von 8 Körperschallwandlern unter der Grasnarbe, kam der Ton direkt aus dem Boden.
Entworfen und Realisiert in Zusammenarbeit mit Christine Schörkhuber im Sommer 2011.
Zuspieler waren zwei baugleiche Autoradios.
Freundliche Übernahme der Kontrolle durch Arduino.
am Schluss wird alles gut in einem Baum versteckt.